© Malerfachbetrieb Patrick Dinslaken, 50181 Bedburg

Nachrichten

Handwerkerarbeiten:

Was ist eigentlich was?

Renovieren, Sanieren, Modernisieren wenn es um Handwerkeraufträge geht, hat die richtige Verwendung dieser Begriffe große Bedeutung. Denn die Art der Arbeiten ist entscheidend für die steuerliche Bewertung. Es geht also ums Geld. Bei einer Renovierung geht es um die optische Verbesserung. Es geht also um die Beseitigung kleinerer Schäden, die durch die normale Wohnnutzung entstanden, aber nicht zwangsläufig notwendig sind, z.B. Tapezieren, Streichen, oder das Erneuern des Bodenbelags. Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich da vieles selbst machen aber auch als Mieter kann man 20 Prozent der Lohnkosten für einen Handwerker bis zu einem Rechnungshöchstbetrag von 6000 Euro pro Jahr steuerlich geltend machen. Anders verhält es sich bei einer Sanierung, denn sie erfolgt immer zwangsläufig, weil an der Immobilie ernsthafte Mängel aufgetreten sind. Für diese Arbeiten ist fast immer eine fachmännische Ausbildung erforderlich. Das Reparieren eines undichten Daches, die Beseitigung von Schimmel, oder das Trockenlegen eines nassen Kellers gehören beispielsweise in Expertenhand. Auch bei solchen Maßnahmen ist ein steuerlicher Vorteil zu erwarten. Modernisierungen sind letztlich nicht nur wegen der Werterhaltung ratsam, sondern auch zur Senkung der Kosten, etwa für Wasser und Energie. Oft sind Modernisierungen sogar gesetzlich vorgeschrieben, z.B. beim Brandschutz. Typisch sind allerdings Dämmungsmaßnahmen an Fassade oder Dach, sowie bei Heizungsanlagen. Die Hausbesitzer können für viele Modernisierungen nicht nur steuerliche Vorteile beanspruchen, sondern teils hohe staatliche Zuschüsse beantragen.

Experten empfehlen:

Regelmäßig renovieren

Der Sommer ist vorbei, die kalte und feuchte Jahreszeit steht bevor. Kein Wunder, dass der Herbst als beste Jahreszeit gilt, um Wartungs- und Renovierungsarbeiten durchzuführen. Was im Sommer noch „gut genug“ war, wird den Winter vielleicht nicht so überstehen, wie man es sich wünscht. Sachverständige für das Baugewerbe haben einen Fahrplan erarbeitet, in welchen Intervallen man solche Arbeiten durchführen sollte. Auch wenn Mietverträge heute üblicherweise keine fest Intervalle mehr vorschreiben, empfehlen die Experten z.B. nach fünf Jahren Anstriche und Tapeten zu erneuern. Nach zehn Jahren sollte man bei normaler Beanspruchung über den Tausch fest verlegter Teppichböden nachdenken. Kunststoffböden können in der Regel nach 15 Jahren einen Austausch vertragen. Spätestens nach 20 Jahren ist in unserer Region eine Renovierung der Hausfassade ratsam. Falls Sie fachlichen Rat brauchen, um den Zustand Ihrer Gewerke einzuschätzen, stehen wir Ihnen gern zur Seite.

Tapetentrends:

Die neuen Kollektionen sind da

Der Herbst - eine tolle Zeit, um dem Zuhause einen neuen Look zu verpassen! Die neuen T a p e t e n k o l l e k t i o n e n bieten unzählige Möglichkeiten Ihren persönlichen Stil zum Ausdruck zu bringen. Lassen Sie sich überraschen, wie abwechslungsreich die neuen Tapeten in Fabe und Struktur sind.
Unser Service für Sie: News rund ums Renovieren Fast    täglich    gibt    es    wichtige Neuigkeiten   rund   um   Haus   und Wohnung.     An      dieser      Stelle sammeln          wir          relevante Informationen,       die       für       Ihr persönliches       Vorhaben       von Bedeutung sein können. Gerne   beraten   wir   Sie   zu   den Themen,      die      für      Sie      von Interesse sind.

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Handwerkerarbeiten:

Was ist eigentlich was?

Renovieren, Sanieren, Modernisieren wenn es um Handwerkeraufträge geht, hat die richtige Verwendung dieser Begriffe große Bedeutung. Denn die Art der Arbeiten ist entscheidend für die steuerliche Bewertung. Es geht also ums Geld. Bei einer Renovierung geht es um die optische Verbesserung. Es geht also um die Beseitigung kleinerer Schäden, die durch die normale Wohnnutzung entstanden, aber nicht zwangsläufig notwendig sind, z.B. Tapezieren, Streichen, oder das Erneuern des Bodenbelags. Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich da vieles selbst machen aber auch als Mieter kann man 20 Prozent der Lohnkosten für einen Handwerker bis zu einem Rechnungshöchstbetrag von 6000 Euro pro Jahr steuerlich geltend machen. Anders verhält es sich bei einer Sanierung, denn sie erfolgt immer zwangsläufig, weil an der Immobilie ernsthafte Mängel aufgetreten sind. Für diese Arbeiten ist fast immer eine fachmännische Ausbildung erforderlich. Das Reparieren eines undichten Daches, die Beseitigung von Schimmel, oder das Trockenlegen eines nassen Kellers gehören beispielsweise in Expertenhand. Auch bei solchen Maßnahmen ist ein steuerlicher Vorteil zu erwarten. Modernisierungen sind letztlich nicht nur wegen der Werterhaltung ratsam, sondern auch zur Senkung der Kosten, etwa für Wasser und Energie. Oft sind Modernisierungen sogar gesetzlich vorgeschrieben, z.B. beim Brandschutz. Typisch sind allerdings Dämmungsmaßnahmen an Fassade oder Dach, sowie bei Heizungsanlagen. Die Hausbesitzer können für viele Modernisierungen nicht nur steuerliche Vorteile beanspruchen, sondern teils hohe staatliche Zuschüsse beantragen.

Experten empfehlen:

Regelmäßig renovieren

Der Sommer ist vorbei, die kalte und feuchte Jahreszeit steht bevor. Kein Wunder, dass der Herbst als beste Jahreszeit gilt, um Wartungs- und Renovierungsarbeiten durchzuführen. Was im Sommer noch „gut genug“ war, wird den Winter vielleicht nicht so überstehen, wie man es sich wünscht. Sachverständige für das Baugewerbe haben einen Fahrplan erarbeitet, in welchen Intervallen man solche Arbeiten durchführen sollte. Auch wenn Mietverträge heute üblicherweise keine fest Intervalle mehr vorschreiben, empfehlen die Experten z.B. nach fünf Jahren Anstriche und Tapeten zu erneuern. Nach zehn Jahren sollte man bei normaler Beanspruchung über den Tausch fest verlegter Teppichböden nachdenken. Kunststoffböden können in der Regel nach 15 Jahren einen Austausch vertragen. Spätestens nach 20 Jahren ist in unserer Region eine Renovierung der Hausfassade ratsam. Falls Sie fachlichen Rat brauchen, um den Zustand Ihrer Gewerke einzuschätzen, stehen wir Ihnen gern zur Seite.

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Die neuen Kollektionen sind da

Der Herbst - eine tolle Zeit, um dem Zuhause einen neuen Look zu verpassen! Die neuen Tapetenkollektionen bieten unzählige Möglichkeiten Ihren persönlichen Stil zum Ausdruck zu bringen. Lassen Sie sich überraschen, wie abwechslungsreich die neuen Tapeten in Fabe und Struktur sind.